
Upcoing Show
May 26th, 2023Borkumer Jazztage Borkum |
|
May 30th, 2023Nightclub des Bayerischen Hof München |
|
June 4th, 2023Bar jeder Vernunft Berlin |
|
June 9th, 2023Kunstfabrik Schlot Berlin |
|
June 10th, 2023Kunstfest Pankow Berlin |
|
June 29th, 2023WABE Berlin |
|
July 1st, 2023Kampen Jazz by Till Brönner Sylt |

Bioraphy

Poects
Where are we now?
Atrin Madani & Band
Atrin Madani ist ein Weltreisender in Sachen Jazz. In seinem Berliner Kiez fest verwurzelt, pendelt er zwischen Berlin und Toronto. 1998 geboren, ist er ein Berliner ohne Ost- oder West- davor, hat er die Teilung der Stadt nicht erlebt, die Mauer nie gesehen. Berlin wurde Hauptstadt und Regierungssitz, für ihn ist es vor allem die deutsche Hauptstadt des Jazz. Und da gibt es keine Grenzen, keine Mauern. Jazz ist eine universelle Sprache. Die Sprache von Atrin Madani.
Auf dem exklusiven Programm stehen Meilensteine der gehobenen Popmusik von David Bowie über Donald Fagen und Bob Dylan bis hin zu Coldplay. Wer ihn bereits bei seinen Konzerten auf dem Festival Schloss Kapfenburg, Jazzfest Montabaur oder dem renommierten Berliner ZigZag Jazzclub erlebt hat, wird sich doppelt freuen, denn er weiß, daß der Schöneberger mit persischen Wurzeln keine simplen Cover-Versionen dieser Songs singt, sondern sie in seiner musikalischen Sprache interpretieren wird.
Atrin Madani – voc
Alexander Ruess – git
Christian von der Goltz – p
Olaf Casimir – db
Tobias Backhaus – dr
Der Mond hatte frei
Atrin Madani & Paul Hankinson
Wer Atrin Madani das erste Mal live erlebt, erliegt unweigerlich seinem Charme und seiner traumhaft schönen Stimme. So wird es auch dem Team der Bar jeder Vernunft gegangen sein, das dem erst 24-jährigen Schöneberger, der Vokalist im Bundesjazzorchester war und am Jazz-Institut Berlin studiert hat, in diesem Jahr für einige Abende das atmosphärische Spiegelzelt zur Verfügung stellt.
Begleitet von dem australischen Pianisten Paul Hankinson singt Madani über die Liebe: Er interpretiert Klassiker des Great American Song Books ebenso wie Kunstlieder von Johannes Brahms, widmet sich Chansons von Hildegard Knef und Charles Aznavour, singt Bowie, Bacharach oder Bond-Songs, als wären sie nur für ihn geschrieben worden