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Bioraphy
Atrin Madani ist ein Weltreisender in Sachen Jazz, in seinem Schöneberger Kiez fest verwurzelt. 1998 geboren, ist er ein Berliner ohne Ost- oder West- davor, hat er die Teilung der Stadt nicht erlebt, die Mauer nie gesehen. Berlin wurde Hauptstadt und Regierungssitz, für ihn ist es vor allem die deutsche Hauptstadt des Jazz. Und da gibt es keine Grenzen, keine Mauern. Jazz ist eine universelle Sprache.

Atrin Madani ist längst kein Unbekannter mehr in der Jazzszene. Mit seiner beeindruckenden Stimme und seinem vielseitigen Repertoire hat sich der Sohn iranischer Einwanderer mittlerweile einen Platz in den Herzen der Jazz-Liebhaber erobert.

Man hört dem Berliner Sänger die intensive Beschäftigung mit Vorgängern wie Frank Sinatra, Mel Tormé, Andy Williams oder Tony Bennett an. Er ehrt die Meister jedoch, indem er sie nicht kopiert, sondern selbstbewusst seinen eigenen Weg geht. Basierend auf der Klang-Ästhetik einer Norah Jones, einer Diana Krall oder eines Till Brönner widmet sich Madani vielmehr einer handverlesenen Auswahl an Liedern, die im Jazz bislang weitestgehend unbesungen geblieben sind.

Auf seinem 2023 erschienenen Debut-Album „Where Are We Now?“, welches für den Deutschen Jazzpreis in der Kategorie Debüt-Album

des Jahres nominiert war, schafft er eine zutiefst persönliche Verbindung, die der Millennial zu den Liedern der Boomer hat – und lässt dabei nebenbei die vermeintlich unüberwindlichen Frontlinien zwischen den Generationen als obsolet erscheinen.

In seinen Interpretationen der Songs von u.A. David Bowie über Steely Dan, Michael Franks, Coldplay bis hin zu Nick Drake erkennt man Madanis enorme Leidenschaft für gutes Songwriting und bewegende Geschichten. „In Deutschland und in Europa haben wir im Jazz oft das Problem, dass wir viel zu viel Kunst machen wollen. Und nicht die Kunst darin sehen, andere Menschen zu berühren“, sagt der Sänger.

Mit „Where Are We Now?“ gelingt Atrin Madani genau das: den Zuhörenden nahezukommen und sie mit auf eine Reise zu nehmen. Ins Gestern und Morgen. Ins Hier und Jetzt. Dorthin, wo der Jazz schon immer am besten aufgehoben war.

Poects
Where are we now?
Atrin Madani & Band

Atrin Madani ist ein Weltreisender in Sachen Jazz. In seinem Berliner Kiez fest verwurzelt, pendelt er zwischen Berlin und Toronto. 1998 geboren, ist er ein Berliner ohne Ost- oder West- davor, hat er die Teilung der Stadt nicht erlebt, die Mauer nie gesehen. Berlin wurde Hauptstadt und Regierungssitz, für ihn ist es vor allem die deutsche Hauptstadt des Jazz. Und da gibt es keine Grenzen, keine Mauern. Jazz ist eine universelle Sprache. Die Sprache von Atrin Madani.

Auf dem exklusiven Programm stehen Meilensteine der gehobenen Popmusik von David Bowie über Donald Fagen und Bob Dylan bis hin zu Coldplay. Wer ihn bereits bei seinen Konzerten auf dem Festival Schloss Kapfenburg, Jazzfest Montabaur oder dem renommierten Berliner ZigZag Jazzclub erlebt hat, wird sich doppelt freuen, denn er weiß, daß der Schöneberger mit persischen Wurzeln keine simplen Cover-Versionen dieser Songs singt, sondern sie in seiner musikalischen Sprache interpretieren wird.

Atrin Madani – voc
Alexander Ruess – git
Christian von der Goltz – p
Olaf Casimir – db
Tobias Backhaus – dr

Der Mond hatte frei
Atrin Madani & Paul Hankinson

Wer Atrin Madani das erste Mal live erlebt, erliegt unweigerlich seinem Charme und seiner traumhaft schönen Stimme. So wird es auch dem Team der Bar jeder Vernunft gegangen sein, das dem erst 24-jährigen Schöneberger, der Vokalist im Bundesjazzorchester war und am Jazz-Institut Berlin studiert hat, in diesem Jahr für einige Abende das atmosphärische Spiegelzelt zur Verfügung stellt.

Begleitet von dem australischen Pianisten Paul Hankinson singt Madani über die Liebe: Er interpretiert Klassiker des Great American Song Books ebenso wie Kunstlieder von Johannes Brahms, widmet sich Chansons von Hildegard Knef und Charles Aznavour, singt Bowie, Bacharach oder Bond-Songs, als wären sie nur für ihn geschrieben worden

iscograpy

Atrin Madani
Where are we now?
Release March 24th 2023

Preorder on:
JPC or TIMEZONE

Stream on:

Where-Are-We-Now-Cover

Nominiert für den Deutschen Jazz Preis
Debüt-Album des Jahres

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